Ein fiktionaler Dokumentarfilm mit ganz ganz viel Schmalfilm: Berichtet wird über die Skater-Szene (Rollbrett-Gemeinschaft?) in der DDR.
Marten Persiel schildert die Geschichte dreier Jugendlicher um Denis „Panik“ Paraceck, die in der DDR bereits mit jungen Jahren das Rollbrett-Fahren für sich entdecken, immer weiter professionalisieren und schließlich ein Teil der internationalen Szene werden, bis sie sich nach dem Mauerfall 1989 aus den Augen verlieren.
Details über den Film sollte man unbedingt erst recherchieren, nach dem man ihn gesehen hat. Jeder Spoiler macht ihn ein Stück kaputt, und ihn einfach nur zu sehen macht viel Freude.
Inklusive Auftritt russischer DS8-Kameras!
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