Selbst ist der Mann – Teil 1

Selbst ist der Mann – Teil 1

Griffbereites Werkzeug: Neben guten Schraubendrehern empfehlen sich Feinwerkzeuge, eine Augenlupe oder Lupenbrille, Spritzen mit feiner Kanüle zum gezielten Ölen, Lösungsmittel wie Isopropylakohol oder Waschbenzin sowie eine geräteschonende und schraubensammelnde Unterlage.

Eine defekte Kamera selbst zu reparieren, kann sich durchaus lohnen. Nicht, dass die bewährten Reparaturwerkstätten überflüssig wären oder man von ihnen abraten müsste. Im Gegenteil, ihr Fachwissen ist oft gar nicht hoch genug zu bewerten und viele Arbeiten lassen sich wirklich nur von Fachwerkstätten ausführen. Allein die Kosten dabei können schnell den persönlich erträglichen Rahmen sprengen, und dann bleibt einem nur die Wahl zwischen Wegwerfen und selber versuchen. Zudem gibt es natürlich auch Kleinigkeiten, die man gern do-it-yourself beheben möchte.

Selbermachen kann sich lohnen

Da viele technisch ambitionierte Kameras heute dank Ebay, Flohmarkt und Kleinanzeige fast geschenkt zu bekommen sind, ist es oft günstiger, das gleiche Modell noch mal zu kaufen, als es reparieren zu lassen. Der Vorteil: Man hat nicht nur ein Ersatzteillager anlegen, oft kann man auch aus zwei oder drei defekten Kisten eine funktionierende machen. So bringt die eine Kamera vielleicht die unversehrte Bereitschaftstasche und den nagelneuen Batteriehalter mit, eine andere eine geschmeidige Augenmuschel und den originalen Objektivdeckel, die dritte den Filterschlüssel und die Anleitung. Insgesamt hat man immer noch weniger als 100 Euro ausgegeben und kann umso besser in Filmmaterial investieren.

Natürlich reizt es einen, auch die zweite Kamera wieder zum Leben zu erwecken — als Backup, als Leihgabe, als Geschenk oder auch für den gewagten Einsatz in der schon etwas spröden Unterwassertasche. Die positiven Nebeneffekt eines eigenen Reparaturversuchs sind zahlreich: Man lernt seine Kamera bestmöglich kennen, man baut Wissen auf, das anderen Besitzern dieses Kameratyps ebenfalls helfen kann, und nicht zuletzt macht es unglaublich stolz und glücklich, eine selbst gewartete und instandgesetzte Kamera zu benutzen.

Eine Garantie zum Erfolg gibt es nicht. Entschließt man sich erstmalig zum Reparaturversuch, sollte man die kränkelnde Kamera aufgeben und sich von ihr mental schon mal verabschieden. Das hält eventuellen Frust in Grenzen und macht die Freude im Erfolgsfalle umso größer. Sicher ist, dass man mit jedem Versuch etwas lernt und die eigenen Fähigkeiten ausbaut. Vom Flokati assimilierte Minischrauben sind häufiges Lehrgeld (ein starker Magnet kann aber beim Suchen helfen), zu UFO-Geschossen gewordene Sprengringe entfernt man nächstes mal anders und den Trick mit der festgeklebten Belederung versteht man beim zweiten Mal auch schon besser. Aufgeben sollte man also nicht: Ohne Misserfolge kein Lernprozess!

Natürlich gibt es immer auch Dinge, sie man nicht selber machen kann. Wenn zum Beispiel nach üblem Sturz vom Stativ eine optische Bank oder spezielle Messvorrichtungen nötig sind, um die umher klöternden Linsen im Objektiv wieder richtig zu fixieren, hilft guter Wille nicht weiter. Auch Rost von Jahrzehnte alten Wasserschäden kann einen zur Verzweiflung treiben. Ebenso ist die Elektronik für viele Bastler ein Buch mit sieben Siegeln. Glücklicherweise sind die meisten Schäden und Defekte an 30-60 Jahre alten Kameras nicht unfall-, sondern altersbedingt und damit häufig behebbar.

Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit

Die einzige nennenswerte Anschaffung, die man für den kleinen Reparaturführerschein machen sollte, ist vernünftiges Werkzeug. Mit dem Phasenprüfer und dem Baumarkt-Satz an Schraubendrehern kommt man leider nicht weit. Man muss es so klar sagen: Je kleiner die Schraube, desto höher die Anforderungen an Präzision – und Kameras neigen ähnlich Uhrwerken dazu, winzigste Schrauben verbaut zu haben. Man benötigt also einen Satz Präzisionsschraubenzieher, manchmal auch Uhrmacherschraubenzieher genannt. Verlockend ist, dass es derartige Sätze bei Ebay oder im Baumarkt um die Ecke schon für wenige Euro gibt. Tatsache ist aber, dass diese eigentlich durchweg unbrauchbar sind. Mögen sie für das Nachziehen eines Brillengelenks eben noch reichen, richten sie an der Kamera garantiert nur zusätzlichen Schaden an.

Oben die Spitze eines nagelneuen „Präzisionsschraubenziehers“ chinesischen Usprungs, wie man ihn im Baumarkt im halben Dutzend bekommt. Mit dieser Spitze ist keine Schraube vernünftig beizukommen. Unten die Spitze eines Wiha-Schraubendrehers nach sehr häufiger Benutzung.
Oben die Spitze eines nagelneuen „Präzisionsschraubenziehers“ chinesischen Usprungs, wie man ihn im Baumarkt im halben Dutzend bekommt. Mit dieser Spitze ist keine Schraube vernünftig beizukommen. Unten die Spitze eines Wiha-Schraubendrehers nach sehr häufiger Benutzung.

Begutachtet man die Spitze eines Kreuzschlitzschraubenziehers der Größe 000 unterm Mikroskop, wird der Unterschied zwischen einem 5-€-Set und Präzisionswerkzeug deutlich. Die Flächen, an denen der Schraubenzieher wirken kann, sind winzig, die Schrauben oft weich — jeder noch so kleine ungenutzte Bereich an möglicher Angriffsfläche sorgt für ein potenzielles Zerstören des Schraubenkopfs. Echtes Schweizer Uhrmacherwerkzeug ist leider extrem teuer und wohl nur für den Berufsanwender zu rechtfertigen.

Billige Kleinschraubenzieher aus chinesischer Fertigung, liebevoll übersetzt
Billige Kleinschraubenzieher aus chinesischer Fertigung, liebevoll übersetzt

Einen wirklich guten Mittelweg bieten die Präzisionsschraubenzieher der Firma Wiha aus dem Schwarzwald. Die Firma bietet sehr hochwertige, präzise, stabile und praktisch zu benutzende Schraubenzieher in alle möglichen und unmöglichen Größen. Man kann sie direkt ab Werk bestellen, gelegentlich werden auch praktische Sätze angeboten, die man dann nur noch minimal ergänzen muss. Für Arbeiten an Kameras braucht man vor allem viele Maße an Schlitzschraubenziehern, manchmal auch Kreuzschlitzschraubenzieher. Moderne Maße wie Torx, Imbus oder Tri-Wing braucht man als Bastler nur, wenn man sich auch mit zeitgemäßen Elektronikartikeln auseinandersetzen will. Unsere Schmalfilmkamera benötigt keine solchen Exoten.

Ebenfalls vorhalten sollte man eine Präzisionsflachzange, eine kleine Sicherungsringzange, eine Pinzette und einen Magnetisierer. Auch all dieses Werkzeug gibt es in empfehlenswerter Qualität von Wiha. Eine ungeheure Menge an Spezialwerkzeugen und Materialien (wie Belederungen) gibt es übrigens auch bei Micro Tools im Internet —  zu angemessenen, aber eben oft nicht unerheblichen Preisen.

Ebenfalls hilfreich sind Dinge wie ein Glasfaserstift, Lötbesteck mit Federhaken und Sonden und Einwegspritzen nebst Kanülen aus der Apotheke – zum gezielten Ölen bestimmter Teile der Mechanik.

Apropos Ölen: Finger weg von Nähmaschinenöl und Universalfett für die Fahrradkette. Kameras mögen zum Beispiel Nyoil, ein extrem dünnflüssiges und harzfreies Öl, das selbst für die ja oft extrem schnellen Verschlüsse aus Spiegelreflexkameras verwendet werden kann. Projektoren wünschen es etwas fester, Wittners Projektorenöl (Sicherheits-Schmieröl CSW für Lagerbuchsen und sonstige Ölstellen in Projektoren) hat sich beim Autor sehr bewährt.

„Nye Moly Lube“ (im Vertrieb von Micro-Tools) ist ein hervorragendes Fett für Metall auf Metall, also Getriebe, Zahnräder und dergleichen. Auch Zoom-Mechaniken fühlen sich mit Moly Lube in ihrer Gängigkeit unglaublich richtig an. Wittners Sicherheits-Schmierfett „Microlube“, bis 140C temperaturstabil Für Zahnräder, Schnecken, Steuerkurven (Greifer) etc., Best.-Nr. 4052 – sollte ähnliches leisten.

Auftreiben von Plänen und Reparaturanleitungen

Die meisten Schäden lassen sich auch ohne detaillierte Explosionszeichnung oder Service-Unterlagen angehen. Dies gilt vor allem für alte Kameras — je weniger Elektronik verbaut und je weniger miniaturisiert und modularisiert wurde, desto mehr erklärt sich die Technik bei konzentrierter Betrachtung von selbst. Zwar muss man den verharzten variablen Umlaufverschluss einer alten Nizo Doppel-8 einmal zerlegt in den Händen halten, um ihn zu verstehen; ob und wie ein Teilmechanismus funktioniert lässt sich aber schon durch scharfsinniges Betrachten und In-Gang-Setzen verstehen. Die größten Schwierigkeiten macht häufig das schlichte Öffnen des Kameragehäuses. Oft sind Schrauben zum Beispiel unter der Belederung versteckt, manchmal müssen auch Blenden auf Drehschaltern oder ganz andere Gehäuseteile entfernt werden, um die letzte relevante Schraube freizulegen. Hier helfen Pläne in jedem Falle. Man kann sie unter Google suchen, indem man das Modell, das Wort „Serviceanleitung“ und „pdf“ eingibt. Für eine englischsprachige Version, die häufiger zu ergattern ist, müsste zum Modell „service manual“ bei Google eingegeben werden. Bleibt eine Google-Suche erfolglos, helfen oft die einschlägigen Foren (siehe Info-Box). Eine beträchtliche Menge an kopierten Service-Unterlagen bietet kostenpflichtig reproduziert und gebunden auch OTC (http://www.oldtimercameras.com/). Wo hier preislich die persönliche Hemmschwelle liegt, muss jeder selber wissen – oft ist es klüger, eine zweite (defekte) Kamera zu kaufen und an dieser eben beherzter zu probieren, was man danach am eigentlichen Patienten dann behutsam (und schon erfahren) durchführt. Zugleich bekommt man so einen perfekten Ersatzteilspender.

Als sehr hilfreich kann sich auch eine Suche in Patenten erweisen. Unter http://depatisnet.dpma.de lassen sich einfache und komplexe Suchabfragen stellen und alle entsprechenden Patente direkt als PDF einsehen oder runterladen. Allein eine Suche nach „Erfinder=Niezoldi“ (einem der Nizo-Gründer) liefert über 200 Treffer. Klickt man bei einem Ergebnis dann auf „Zeichnung“, erhält man oft sehr exakte Konstruktionspläne technischer Details, die ungeheuer hilfreich sein können. Die Sprache in Patentschriften ist etwas eigen, mit ein bisschen Übung aber gut zu verstehen und ausgesprochen präzis.

Den Nippel durch die Lasche ziehen: Zusammen mit den beschreibenden Texten sind die Konstruktionszeichnungen aus Patenten ungemein wertoll. Hier zu sehen: Eine variable Sektorenblende von Nizo
Den Nippel durch die Lasche ziehen: Zusammen mit den beschreibenden Texten sind die Konstruktionszeichnungen aus Patenten ungemein wertoll. Hier zu sehen: Eine variable Sektorenblende von Nizo

Praxistipps für den Arbeitsplatz

Zwei Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Basteln und Freude daran sind neben geeignetem Werkzeug ausreichend Platz und ausreichend Licht. Ich habe einen eigenen Basteltisch aus einem einfachen Türblatt gebaut, an dem jeweils links und rechts  schwenkbare Architektenlampen von Ikea angebracht sind. Beidseitiges Licht ermöglicht schattenfreies Arbeiten. Noch ein profaner Kniff hat sich sehr bewährt: Beginne ich eine Kamera zu öffnen, lege ich als ersten Schritt ein gedoppeltes, weißes Frottee-Handtuch unter. Zum einen verkratzt so nichts an der Kamera, zum anderen hüpfen Schräubchen und andere herunterfallende Teile nicht so weit davon.

Der wichtigste Schritt beim Zerlegen ist die Dokumentation. Grundregel: Man kann nicht zu viel dokumentieren. Je länger die Kamera geöffnet liegen bleibt, desto dankbarer ist man später beim Zusammenbau über jede Gedankenstütze. Viele Details, wie die Stellung bestimmter Hebel oder Räder, ignoriert man beim Zerlegen gerne, nur um später dann festzustellen, dass das Bildzählwerk plötzlich bei drei Metern anfängt, die Gangzahlen nicht den Beschriftungen entsprechen oder die Sektorenblende nicht mehr ganz auf geht.

Sehr empfehlenswert ist die Verwendung einer Kompakt- oder Smartphone-Kamera, mit der man eisern nach jedem Schritt ein Bild schießt. Bei Details sind oft auch mehrere Bilder ratsam, schließlich weiß man jetzt noch nicht, was man beim Zusammenbau wissen muss.

Ähnlich akribisch gehe ich auch bei den Schrauben vor. Auf einem kleinen Tablett habe ich einen breiten Streifen Teppichklebeband neben einem Malblock montiert. Jede gelöste Schraube wird nun mit dem Kopf auf dem Klebeband fixiert, nummeriert und ihre Position nachvollziehbar notiert. Es lohnt sich, wirklich jede Schraube einzeln an ihren Platz zu legen. Vielleicht waren die vier Schrauben im Kassettenfach ja doch nicht ganz gleichlang und schon blockiert man beim Zusammenbau etwas…

Genauso sollte man bei Mechanismen und „Sandwiches“ aus Teilen vorgehen, die einem entgegen fallen oder abgetragen werden möchten. Runde Einstellknöpfe zum Beispiel sind oft recht komplexe Gebilde aus Abdeckblende, Schraube, Zentrierring, Sprengring, Gleitringen, Skalenscheiben, Madenschrauben, Filzeinlagen und manchmal noch einer Rastmechanik. Da ist gewissenhaft dokumentierendes Zerlegen unersetzlich. Klebt man die Teile in Ausbaureihenfolge untereinander auf ein Stück Teppichklebeband, kommt nichts abhanden und man kann später alles einfach umgekehrt wieder zusammenbauen.

Tricks und Kniffe beim Zerlegen

Selbst mit umfangreichem Werkzeugsatz wird man beim Zerlegen einer Kamera früher oder später an Punkte kommen, an denen Spezialwerkzeug vorgesehen war. Hier hilft dann oft nur Improvisation. Festsitzende Drehknöpfe oder große, festsitzende Schraubenköpfe mit zum Beispiel ultraschmalem Schlitz oder nur zwei Löchlein für eine Spannzange lassen sich oft gut mit Gewebeband von Tesa lösen! Reibt man ein Quadrat davon fest auf die gut gereinigte Schraube, lässt es sich unter Druck an den „Ohren“ packen und die Schraube so oft lösen – und später auch wieder festziehen.

Eine andere Möglichkeit große, festsitzende Verschraubungen oder gar verharzte Objektive zu lösen, ist die Gürtelmethode: Ein flacher Leder-Riemen zur Schlaufe geschlagen kann enormes Drehmoment auf zylindrische Objekte übertragen, ohne die Oberfläche zu verkratzen oder zu strapazieren. Geschickt angesetzt halten sich so auch radiale Scherkräfte sehr in Maßen.

Offensichtlich festsitzende Schrauben sollte man immer versuchen zu überlisten, bevor man Gewalt anwendet, denn eine Schraube ist schnell hinüber. Neben dem perfekt passenden Werkzeug hilft oft eine homöopathische Dosis „Nyoil“, aufgebracht mit Einwegspritze und feinster Kanüle, die nach wenigen Minuten die Schraube zum mitmachen überredet. Auch Kältespray hat schon für Bewegung bei einigen festgesetzten Schrauben gesorgt.

Die Nizo FA-3 macht es dem Reparateur einfach: Das Federwerk erreicht man über Schrauben im Spulenraum, die Front mit Belichtungsmesser löst sich durch zwei Schrauben dort und eine dritte im Motorraum
Die Nizo FA-3 macht es dem Reparateur einfach: Das Federwerk erreicht man über Schrauben im Spulenraum, die Front mit Belichtungsmesser löst sich durch zwei Schrauben dort und eine dritte im Motorraum

Kommt man beim Zerlegen nicht weiter, obwohl man alle sichtbaren Schrauben erfolgreich gelöst hat, gibt es mit Sicherheit versteckte Schrauben. Diese befinden sich gern hinter der Belederung, hinter Knöpfen, Drehschaltern, Blenden oder Typenschildern — und um sie freizulegen ist oft Geduld und etwas Feinmotorik vonnöten. Wichtige Werkzeuge hierbei sind breite Spatel, Geduld, Naphta (Waschbenzin) zum Anlösen der Klebe, wieder Geduld, etwas Wärme aus dem Haartrockner und nochmals Geduld. Wer sich genug Zeit nimmt, bekommt die geklebte Belederung oft heil und ungedehnt ab, sodass sie später mit entsprechendem Kleber neu aufgebracht werden kann. Man kann die Belederung aber auch ganz weglassen, was einigen Kameras optisch kaum schadet. Wer Wert auf Optik legt, kann sich auch neue Belederung besorgen, sie mit einem X-Acto-Knife oder ähnlich zuschneiden und der Kamera so einen ganz eigenen neuen Look geben. Häufig muss die Belederung aber auch gar nicht ganz ab, sondern man muss nur eine Ecke freilegen, um an die letzte nötige Schraube zu kommen.

Hier gibt’s anständiges Werkzeug

Hier gibt’s wichtige Infos:

Und hier geht es zu Teil 2 des Beitrags

Friedemann Wachsmuth

Schmalfilmer, Dunkelkammerad, Selbermacher, Zerleger, Reparierer und guter Freund des Assistenten Zufalls. Nimmt sich immer viel zu viele Projekte vor.

4 Kommentare

Rudolf Goertz Veröffentlicht am15:12 - 24. September 2013

Hobbythek reloaded – nur viel besser. Ich bin begeistert und dankbar!

Volker Leiste Veröffentlicht am17:50 - 24. September 2013

Respekt – das hätte ich mich erst einmal nicht getraut !

Manfred Veröffentlicht am10:24 - 13. Februar 2014

Hallo Herr Wachsmuth, ich bekomme den Motorraum der FA 3 nicht offen. Nach hin zum Batteriefach für die Knopfzelle hin hängt die Abdeckung irgendwo noch fest – haben sie eine Idee. Vielen Dank. Manfred

Manfred Veröffentlicht am14:42 - 13. Februar 2014

Hallo Herr Wachsmuth, ich habe den Motorraum zwischenzeitlich aufbekommen. Soweit bin ich bereits. Leider hat sich beim Zerlegen der Fliehkraftregler gelöst (habe in der Filmkammer eine Schraube zu viel gelöst) und muss wieder eingesetzt werden. Rechts neben der Bremstrommel ist außen rechts ein schwarzer Haken (auf ihrem Bild nicht mehr zu sehen) – scheinbar hat der keine Funktion (bei mir zumindest). Haben sie noch Bilder vom Innenleben an denen ich mich orientieren kann? Ich traue mich z.Zt. nicht, die silberne Platte über den Federn zu demontieren – ich finden auch nur 2 Schrauben, die ich lösen könnte.

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