
Vergangenes Wochenende luden die beiden Regensburger Künstler Alexandra Ries und Sepp Schick wieder ein zum alljährlichen “Offenen Atelier” in ihren Räumlichkeiten eines idyllisch gelegenen Hinterhauses am Rande der Altstadt.
Am Samstagabend bot sich mir dabei die Gelegenheit, kurze Filme über die Ausstellungen aus den vorangegangenen Jahren zu zeigen.
Im tennenartigen Dachraum des Ateliers wurden die Filme für ein Publikum von 15-20 Personen auf eine etwa 2,20 Meter breite Leinwand projiziert.
Mein Elmo GS1200 mit aufgerüsteter 250 Watt Lichtleistung war dafür die ideale Projektoren-Bestückung.

Der Elmo GS1200 250W während der Projektion zwischen Ausstellungsgästen und Bildern der beiden Künstler.

Dieses Handy-Foto während der Projektion kann die Stimmung der Filmvorführung natürlich nur in Ansätzen wiedergeben
Zusätzlich wurde im Erdgeschoß ab Einbruch der Dunkelheit eine Endlosschleife vorgeführt. Der Projektor warf Aufnahmen einer mittlerweile von der Künstlerin selbst zerstörten Objektinstallation auf ein weiße Malerleinwand, die zwischen den ausgestellten Gemälden angeordnet war.

Der kleine Revuelux 30a (ein Eumig-Fabrikat) bewährte sich für die Loop-Projektion als zuverlässiges Arbeitstier.
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