Zwar ist Friedemanns Stäbchenvariante genial und dazu noch einfach und billig umzusetzen, aber leider funktioniert sie nicht mit allen Laborspulen. Denn z.B. Fuji und Retro8 (beide Japan) liefern die Spulen in Pappschachteln zurück, genauso wie einige Labore in den USA.
Diese Pappschachteln bereiten übrigens auch in den Spulenboxen von Stocko Probleme: Mit Pappschachtel ist die Spule zu breit, ohne Pappschachtel sind die weißen Spulen zu locker in der Box und fallen gerne mal heraus, wenn man die Box ohne ihren Deckel transportiert.
Was tun? Die “rettende” Idee fand ich zufällig auf einer Internetseite für Mini-Disc-Fans: Man nehme einfach eine Teebeutelbox, wie z.B. diese hier:
Leider muß man genau auf die Maße der Fächer achten. Denn z.B. bei dieser Holzbox läßt sich der Deckel nicht ganz schließen. Aber da die Box sonst auf dem Müll gelandet wäre…
Die Pappschachteln haben als Maße übrigens irgendwas zwischen 7,5cm x 7,5cm x 1,4cm und 7,7cm x 7,7cm x 1,6cm. Sie stammen in der weißen Variante samt den Spulen scheinbar von der US-Firma Tayloreel, während Fuji scheinbar eigene Schachteln und Spulen nutzt(e).
Die 15m-Spulen mit Plastikringen haben einen Durchmesser von ca. 7,7cm und sind ca. 1,3cm dick.
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